Darmkrebs ist gut behandelbar – wenn er früh erkannt wird
Shownotes
Doch noch immer scheuen viele Menschen die Vorsorgeuntersuchung. In dieser Folge sprechen wir offen über ein Thema mit jemandem, der es wissen muss: Prof. Dr. med. Dimitrios Pantelis, Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie an den GFO Kliniken Bonn.
Warum ist die Vorsorge so entscheidend – und ab wann sollte man sie wahrnehmen? Ist eine Darmspiegelung wirklich so unangenehm, wie viele glauben? Welche Symptome können erste Warnzeichen sein? Und geht ein Chefarzt wie Prof. Dr. Pantelis eigentlich selbst regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge?
Im Gespräch erklärt der Experte, welche Risikofaktoren die Entstehung von Darmkrebs begünstigen können, wie die Therapie heute aussieht – und warum eine frühzeitige Diagnose Leben retten kann. Ein informativer und zugleich ermutigender Einblick in ein wichtiges Gesundheitsthema.
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00:00:01: Lebenslinien zwischen Kopf,
00:00:06: Herz und Schicksal.
00:00:08: Der Podcast über Gesundheit, Leben und Pflege.
00:00:12: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe des GFO-Podcasts Lebenslinien.
00:00:17: Mein heutiger Gast ist Professor Dimitrios Panteles, Chefarzt der GFO-Kliniken Bonn und er ist Facharzt für Chirurgie, Visceralchirurgie und spezielle Visceralchirurgie.
00:00:29: Dazu zertifizierter Senior-Darm-Operateur der deutschen Krebsgesellschaft DKG.
00:00:35: Und zu den Spezialengebieten von Dr.
00:00:39: Patelis zählen auch Operationen am Beckenboden, die Proktologie und die zielgenaue Reflugsbehandlungen.
00:00:46: Und auch das heutige Thema, nämlich Darmkrebs, zählt zu seinen Schwerpunkten.
00:00:50: Erst mal schön, dass Sie dabei sind.
00:00:52: Und ich würde Sie dann bitten, mal eine kurze Selbstvorstellung zu geben, damit die Hörer auch wissen, mit wem Sie es hier zu tun
00:00:57: haben.
00:00:58: Guten Tag, Herr Hilfs.
00:00:59: Ich begrüße Sie hier in Bonn und freue mich auf das Gespräch.
00:01:02: Mein Name ist Dimitrios Panteles.
00:01:03: Ich bin seit sechs Jahren hier in den GFO Kliniken Bonn als Chefarzt der allgemeinen Visceralchirurgie tätig, war zuvor zwanzig Jahre hier an der Uniklinik in Bonn und bin dann hierhin gewechselt.
00:01:19: Um es bei unseren Hörern direkt zu Beginn zu erklären,
00:01:22: was
00:01:22: genau sind denn eigentlich die Visceralchirurgie und dann die spezielle Visceralchirurgie?
00:01:29: Ja, schwierige Worte.
00:01:30: Die Visceralchirurgie leitet sich vom lateinischen Wort viskus ab.
00:01:35: Das heißt übersetzt Eingeweide oder inneres Organ.
00:01:38: Einfach ausgedrückt beschäftigt sich die Visceralchirurgie und die spezielle Visceralchirurgie mit der operativen Behandlung von Erkrankungen im Bauchraum und ganz speziell dann auch im Verdauungstrakt.
00:01:52: Kurze Nachfrage, das ist natürlich schon eine
00:01:55: schöne
00:01:55: Beschreibung, weil wir gleich zum Thema kommen, aber Arztserien drehen sich ja doch um andere Themen.
00:02:04: Wie sind Sie zu dem Thema gekommen, dass Sie sagen, mich interessiert genau das.
00:02:08: Ja, das Thema Arztserie ist natürlich schwierig.
00:02:11: Das wahre Leben ist ja dann doch ein bisschen anders.
00:02:15: Prinzipiell bin ich natürlich auch viele Jahre in der Notaufnahme gewesen und habe das alles auch mitgemacht.
00:02:21: Irgendwann bleibt es nicht aus in der modernen Medizin, dass man sich spezialisiert.
00:02:27: Man macht zwar in der Chirurgie sehr viel und ist breit aufgestellt, aber man hat ein Spezialgebet, in dem man sich natürlich auch abheben möchte und eine besondere Expertise sich auch... für sich und seine Patientinnen und Patienten erarbeiten möchte.
00:02:45: Und das ist bei mir die Colorectalchirurgie und die Darmkrebschirurgie.
00:02:51: Dann sind wir jetzt wirklich bestens informiert, um in unser heutiges Thema einzusteigen, nämlich Darmkrebs.
00:02:56: Ich würde es mal ganz ehrlich, ganz dumm fragen, vielleicht, was genau versteht man eigentlich unter Darmkrebs?
00:03:01: Es ist ja ein sehr weites Feld, aber um es mal kurz zu fassen, damit wir das Thema so ein bisschen eingrenzen können.
00:03:07: Kurz zusammengefasst, bösartige Tumore im Dickdarm oder Mastdarm werden als Darmkrebs bezeichnet.
00:03:13: Der Fachbegriff Kolonkarzinom bedeutet Dickdarmkrebs, der Fachbegriff Rektonkarzinom, Mastdarmkrebs.
00:03:20: Zusammenfassen, sprich der Mann in der Medizin bei den beiden Tumorentitäten als kolorektales Karzinom bezeichnet.
00:03:28: Jetzt ist natürlich für, nicht nur für die Hörerinnen und Hörer, sondern auch für mich im Alter von fünfundfünfzig so die allerwichtigste Frage.
00:03:36: Was sind ja so die deutlichsten Symptome, also die deutlichen Erscheinungen, dass sich vielleicht an Darmkrebs erkrankt sein könnte?
00:03:44: Ich weiß, das sind hier so Google-Fragen, aber wo man sagen sollte, na, das könnte man schon mal darauf achten, das könnte eigentlich zumindest ein Hinweis darauf
00:03:51: sein.
00:03:52: Ja, trotz Google-Frage, das ist eine sehr, sehr wichtige Frage selbstverständlich.
00:03:56: Es gibt aber leider beim Darmkrebs keine klassischen Frühsymptome.
00:04:01: Aber ein auffälliger oder sich veränderter Stuhlgein mit Bleistiftdünnenstühlen, ein Wechsel zwischen Hartenstuhl und Durchfällen, starke Blähung oder anhaltendes Schmerzen können Hinweise sein.
00:04:14: Dabei hinaus sollte jeder Mensch wissen, dass sichtbares Blut im Stuhl oder auf dem Toilettenpapier immer abgeklärt werden soll.
00:04:21: Die Ursache kann zwar auch ein harmloses Rehemorrhidal Leiden sein, leider war auch ein blutendes Karzinom.
00:04:29: All das sind aber meist Spätsyntume und ich möchte hier auch aus diesem Grund auch als Chirurg die Gelegenheit nutzen für die Dickdarm-Spiegelung im Rahmen der Darmkrebsvorsorge zu werben.
00:04:42: Sie ist sicherlich etwas unangenehm, aber sie rettet lieben.
00:04:45: Da ziehen wir kurz eine Frage etwas vor, weil die passt jetzt natürlich dazu.
00:04:49: Ich bin jetzt in einem Alter, wo meine Krankenkasse sich häufiger bei mir meldet und sagt, Herr Hafs, es wird mal langsam Zeit, dass sie meine Darmkrebsvorsorgeuntersuchung machen.
00:04:59: Und ich habe jetzt endlich einen Termin gefunden, war auch relativ schwierig.
00:05:04: Jetzt wäre natürlich so, mal Ängste auch zu nehmen.
00:05:07: Was passiert bei einer Darmspiegelung oder bei einer Darmkrebsvorsorge?
00:05:13: Irgendwie habe ich mir das Gefühl, auch ich hatte so diffuse Ängste, obwohl ich jetzt schon mehrfach operiert worden bin.
00:05:19: Und trotzdem dachte ich, hab's immer rausgeschoben.
00:05:22: Also was passiert da, um mal die Ängste zu nehmen?
00:05:24: Also diese diffusen Ängste sind sicherlich nachvollziehbar, das ist Aufgabe von uns Ärztinnen und Ärzte, diese zu nehmen.
00:05:32: Das Unangenehmste ist sicherlich die Darmvorbereitung.
00:05:36: Am Tag vorher muss man mehrere Liter einer speziellen Lösung trinken, damit der Darm auch komplett sauber ist, damit der Diandoskopörin oder der Diandoskopör auch wirklich alles sieht.
00:05:48: Die eigentliche Untersuchung dauert dann so zehn Minuten bis zu einer Viertelstunde.
00:05:54: Man kriegt in den allermeisten Fällen auch eine Art Schlafmittel und kriegt sehr, sehr wenig mit.
00:06:02: Allermeisten, Patientinnen und Patienten sagen im Nachhinein, dass das eigentlich harmlos war und sind froh, dass man, wenn man dann das in den allermeisten Fällen ja auch gute Ergebnisse mit beteilbekommt.
00:06:17: Dann haben Sie mir ja nochmal richtig Mut gemacht für meine und wie gesagt, Sie haben es ja jetzt schon erklärt, klar.
00:06:25: Man muss diese Flüssigkeit vorherdrängen, diese Lösung, um den Darm komplett zu erlehren.
00:06:30: Ich glaube, da gibt es wirklich schlimmer Dinge, als ich sage, das über sich gehen zu lassen.
00:06:35: Jetzt kommt aber vielleicht, hoffentlich nicht bei unseren Hörern und Hörern und erst recht nicht bei mir, die böse Diagnose Darmkrebs.
00:06:44: Dann ist natürlich auch die Angst davor, was passiert da mit mir, was geschieht da?
00:06:50: Was sind denn dann so die ersten Abläufe?
00:06:52: Ja, für einen Menschen, der in den meisten Fällen plötzlich und unvorbereitet eine Krebsdiagnose bekommt, bricht eine Welt zusammen.
00:07:00: Und das passiert unabhängig von seinem Bildungsstand und seinem socioeconomischen Status.
00:07:07: Das Erstgespräch erfolgt dann in der Regel durch die Gastroenterologin oder den Gastroenterologen, der die Endoskopie durchgeführt hat und den Tumor diagnostiziert hat.
00:07:19: Das Wichtigste ist dann, dass die Patientin oder der Patient zeitnah in einem entsprechenden Spezialisten idealerweise in einem zertifizierten Darmkrebszentrum überwiesen wird, zu weiteren Behandlungen.
00:07:31: Und was sind dann so die gängigsten Therapien, um den Darmkrebs bekämpfen zu können?
00:07:39: Man stellt sich da ja auch wieder alles erst mal direkt das Schlimmste vor.
00:07:43: Also was gibt es für Therapien und wie sehen denn eigentlich so die Heilungsschancen dabei
00:07:48: aus?
00:07:49: Die Operation ist die wichtigste Säule der Behandlung dieser Tumorantität.
00:07:53: Darüber hinaus werden beim Darmkrebs auch Chemotherapien und bei bestimmten Konstellationen auch Strahlentherapien durchgeführt.
00:08:01: Abhängig von den Ergebnissen der ganzen Voruntersuchungen, die man macht, ist es in einem Darmkrebszentrum verpflichtend.
00:08:10: dass der Patient auch im Rahmen eines Tumorboards vorgestellt wird und ein individueller Behandlungsplan unter Einbeziehung aller Möglichkeiten erstellt wird.
00:08:20: In ca.
00:08:21: zwei Drittel der Fälle ist eine alleinige Operation jedoch als Therapie ausreichend.
00:08:27: Zum Thema Heilungsschancen, die sind beim Darmkrebs im hohen Maße abhängig vom Tumor-Stadium bei der Erstjagd.
00:08:35: In frühen Staden und nach einer erfolgreichen operativen Therapie und Entfernung des Tumors liegt die fünf Jahresüberlegungsrate des Patienten bei neunzig Prozent.
00:08:47: Also die ist sehr, sehr gut, auch im Vergleich zu vielen anderen Tumoren im Bauchraum wie Magenkrebs oder Bauchspeicheldrysenkrebs oder Leberkrebs.
00:08:58: Fünf Jahres über Lebensrate.
00:08:59: noch kurz zur Erklärung.
00:09:01: Das ist so ein statistischer Wert, den wir unkologischen Mediziner verwenden, um die Prognose einschätzen zu können.
00:09:11: Man geht davon aus, dass die... allermeisten Tumoren, wenn sie nach fünf Jahren nicht wiedergekommen sind, dass man dann sehr, sehr gute Chancen hat.
00:09:20: Da gibt es Ausnahmen.
00:09:21: Beim Darmkrebs sind die aber sehr, sehr selten.
00:09:25: Jetzt haben Sie gleichzeitig eigentlich nochmal einen Aufruf gemacht, doch frühzeitig vorzusorgen und das machen zu lassen.
00:09:34: Noch eine Frage.
00:09:35: Man hat so ein bisschen das Gefühl, wenn ich mich mit dem Thema beschäftige, dass besonders Männer ab fünfzig davon betroffen sind.
00:09:42: Würden Sie sagen, dem ist so?
00:09:44: Nicht, dass Frauen jetzt irgendwie auch, ich muss da nicht hingehen?
00:09:46: Oder sind Männer da wirklich eine größere Risikogruppe dabei?
00:09:50: Also Darmkrebs betrifft beide Geschlechter.
00:09:52: Also letztendlich ist es der zweithäufigste Krebs sowohl bei Frauen als auch bei Männern.
00:10:01: Also zweithäufigste mit tödlichem Ausgang.
00:10:05: Das liegt natürlich auch an der Häufigkeit dieses Tumors.
00:10:09: Männer sind bezüglich Vorsorge.
00:10:13: eine schwierige Untergruppe, wo will ich sie mal nennen?
00:10:18: Also nur knapp zwanzig Prozent der Männer nehmen die Vorsorge und die angebotene Vorsorgeuntersuchung überhaupt wahr.
00:10:27: Das ist bei Frauen deutlich häufiger.
00:10:29: Das liegt auch mit daran, dass Frauen schon früher in ihren Leben durch die gynäkologischen Untersuchungen an Vorsorge herangeführt werden.
00:10:42: und das dadurch natürlich auch eher in Anspruch nehmen.
00:10:48: Darüber hinaus kommen selbstverständlich dann auch so vielleicht ein paar karakterliche Unterschiede.
00:10:56: Männer ignorieren häufig auch offensichtlich vorhandene Symptome, sodass das eine Zielgruppe ist.
00:11:05: die besonders wichtig ist für uns Herzen und Herzen.
00:11:09: Ich habe Ihren Blick mir gegenüber.
00:11:10: Sie ist sehr, sehr deutlich gesehen, Herr Dr.
00:11:12: Pateles.
00:11:13: Ich gebe aber zu, dass auch ich eben, wie ich eben eingangs auch sagte, das lange vor mich hergeschoben habe, wobei ich eigentlich nicht weiß, warum, weil ich habe eigentlich keine Angst vor Ärzten.
00:11:23: Noch eine Frage, die mir gerade aufgekommen ist.
00:11:27: Ich habe gelesen, ob das jetzt stimmt oder nicht, dass der ... Da haben Krebs auch als der stille Krebs bezeichnet wird, weil er erst sehr spät Symptome von sich gibt.
00:11:37: Kann man das so wirklich sagen?
00:11:38: Ist das demso?
00:11:40: Ja, der Begriff stille Krebs ist mir jetzt nicht so bekannt.
00:11:43: Den würde ich prinzipiell auch nicht wählen.
00:11:46: Leider ist es so, dass eigentlich die allermeisten Krebsformen erst durch spät Symptome diagnostiziert werden.
00:11:53: Also man müsste das auch für die anderen Krebsentitäten verwenden.
00:12:01: In der Tat ist es aber so, dass es keine wirklichen Frühsyntome gibt, was zusammenfassend und wiederholend auch von mir dazu führt, dass ich sage, das Abwarten irgendwelcher Symptome mit folgender Reaktion ist sicherlich der falsche Weg.
00:12:27: Also, lieber Männer da draußen wegkratzen, gilt hier in diesem Fall auf gar keinen Fall, sondern geht dann zum Arzt.
00:12:33: Eine wichtige Frage finde ich natürlich auch, wie kann ich eventuell vorbeugen und welche Rolle spielt da zum Beispiel Ernährung?
00:12:42: Was hätten Sie da so für Ratschläge oder Hinweise, wo man sagen kann, ja, das tut dem Darm gut und kann in gewissem Maße vorbeugen?
00:12:53: Ja, die gibt es in der Tat.
00:12:54: In ganz aktuellen Studien scheint die Ernährung auch ein wichtiger Risikofaktor zu sein.
00:13:02: Der übermäßige Verzehr von verarbeiteten roten Fleisch und besonderen Wurstbaden ist hier besonders hervorzuheben.
00:13:10: Der Risikofaktor verarbeitetes Fleisch scheint beim Darmkrebs fast zu hoch zu sein wie beim Rauchen für Lungenkrebs und das ist schon eigentlich erschreckend.
00:13:24: Alipositas, also Fettleibigkeit in jungen Jahren, speziell auch hier bei Männern, scheint das Risiko auch deutlich zu erhöhen.
00:13:33: Also letztendlich die Empfehlungen, die man immer so hört, gesunde Ernährung, vermeiden roten Fleisch, es vermeiden von Übergewicht.
00:13:42: Viel Bewegung und natürlich auch vermeiden von Rauchen.
00:13:45: aus vielerlei Gründen sind die wichtigsten fünf Faktoren, die ich hier allen Zuhörerinnen und Zuhörern auch nahelegen würde.
00:13:53: Sind wir schon relativ gut informiert darüber.
00:13:56: Jetzt wäre meine Frage natürlich an Sie, bevor wir uns hier trennen.
00:14:00: Welche Ihrer Tipps haben Sie denn selber schon in den letzten Jahren angewandt?
00:14:05: Gehen Sie selber zur Vorsorge oder mussten Sie sich da vielleicht auch erst überwinden?
00:14:12: Ja, musste ich auch.
00:14:13: Ich habe sie mit drei Jahre später als die frühest empfohlene Zeit gemacht.
00:14:23: Aus wahrscheinlich selbigen Gründen, die sie auch angeführt haben.
00:14:28: Auch bei mir war es so, dass ich im Nachhinein gesagt habe, das war alles überhaupt gar kein Thema.
00:14:34: Dann danke ich Ihnen ganz herzlich für dieses tolle Gespräch und vor allem auch wichtige Gespräche.
00:14:38: Ich hoffe, dass das möglichst viel höher hören.
00:14:42: wie ich selber sagen muss, oder wie ich mal einen schönen Satz wirklich darüber gehe.
00:14:46: Darmkrebs ist wirklich einer der dümmsten Krebs, Arten umzustärben, weil man den eigentlich eben im Vornalen gut behandeln kann.
00:14:53: Herzlichen Dank an Dr.
00:14:54: Pantelis, hat mir sehr viel Spaß gemacht und wir alle hören uns wieder bei der nächsten Ausgabe von, oder übernächsten Ausgabe von Lebensrhienien.
00:15:02: und wie immer werden ich den Satz mit dem Groh Reichen, Joe's Drama, The Future ist am Britain.
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