Sternenkinder

Shownotes

In Deutschland enden rund 10-20 Prozent aller bestätigten Schwangerschaften mit einer Fehlgeburt. Medizinisch-rechtlich geht es dabei um den Tod eines Kindes vor der
24. Schwangerschaftswoche und einem Gewicht unter 500 Gramm.
Bei Kindern, die länger im Mutterleib sind und über 500 Gramm wiegen und versterben, spricht man von Totgeburten oder der stillen Geburt.
Doch der Verlust eines Kindes, unabhängig vom Zeitpunkt, ist viel mehr als eine statistische Zahl. Es ist häufig ein Trauma für die Eltern.
Lucia Weinz ist katholische Seelsorgerin in der GFO Klinik Brühl. Sie hat jahrelange Erfahrung in der seelsorgerlichen Begleitung von Eltern, die ihr Kind verloren haben.
Unter anderem war sie in der Neonatologie der GFO Kliniken Bonn im Einsatz, um Eltern zu betreuen, die ein „Frühchen“ bekommen haben.
Moderatorin Britta Ellerkamp spricht mit ihr darüber, wie Eltern mit dem Tod des ihres Kindes umgehen und welche Hilfen es gibt, das Erlebte zu verarbeiten.

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00:00:12: Lebenslinien zwischen Kopf, Herz und Schicksal.

00:00:15: Der Podcast zu Gesundheit, Leben und Pflege.

00:00:22: Der heutige Podcast, ein Teil von dir bleibt, findet zu Internationalen Gedenktag für sogenannte Sterbenkinder statt.

00:00:31: Lucia Weins ist katholische Seelsorgerin in der GFO-Klinik Brühl.

00:00:35: Sie hat jahrelange Erfahrung in der seelsorgerlichen Begleitung von Eltern, die ihr Kind verloren haben.

00:00:42: Wir freuen uns sehr, dass Frau Weins heute hier ist, um mit uns über das Thema, was auch sehr nahe geht, zu sprechen, über das Thema Frühchen oder in dem Fall bei Sternenkindern, Kinder, die verstorben sind, während sie angefangen haben zu leben.

00:00:57: Hallo

00:00:57: Frau Weins, schön, dass Sie da

00:00:59: sind.

00:00:59: Ja, hallo, ich freue mich auch.

00:01:01: Frau Weins, der Titel von Kindern, die vor der Geburt versterben, sagt man ganz liebevoll Sternenkinder.

00:01:10: Heute ist der vierzehnte, Entschuldigung, der fünfzehnte Oktober und das ist der internationale Gedenktag für Sternenkinder.

00:01:16: Was bedeutet eigentlich diese Metapher?

00:01:18: Was steckt dahinter?

00:01:19: Ja, das sind Kinder, die ihren Lebensweg vorzeitig beendet haben und nun wie ein Stern am Himmel leuchten.

00:01:27: Gleichzeitig ist dieser Ausdruck Sternenkind auch empathischer, einfühlsamer als die oft medizinischen Begriffe, Fehlgeburt oder Todgeburt.

00:01:38: Ja,

00:01:38: das ist eigentlich ein schönes Bild, was Sie uns dann noch mal erklärt haben.

00:01:41: Wenn man jetzt die reinen Fakten oder Zahlen sich anguckt, ich finde, es ist ja auch schwierig bei dem Thema, das so statistisch zu betrachten, sind rund zehn bis zwanzig Prozent aller bestätigten Schwangerschaften mit einer Fehlgeburt.

00:01:56: Und dann gibt es aber noch die Kinder, die vor der vierzwanzigsten Schwangerschaftswoche versterben,

00:02:03: unter

00:02:03: fünfhundert Gramm sind.

00:02:05: Und bei diesen Kindern spricht man dann von den sogenannten Sternenkindern.

00:02:09: Oder man sagt auch stille Geburt, ist das richtig?

00:02:12: Ja, das ist richtig.

00:02:13: Aber es geht auch um die Kinder, die womöglich nach einer fortgeschrittenen Schwangerschaft verstorben sind.

00:02:19: Auch das sind dann die Sternenkinder.

00:02:21: Da nimmt man den gleichen Begriff.

00:02:23: Genau.

00:02:24: Spielt das denn eine Rolle für die Eltern?

00:02:26: Ist das Ihre Erfahrung, wenn ein Kind nicht mehr lebt, dass es egal ist, wann das Kind verstorben ist?

00:02:33: Kann man da überhaupt zu Tendenzen erkennen?

00:02:36: Man kann Tendenzen erkennen, auf der einen Seite ist es natürlich schwieriger, wenn die Schwangerschaft sehr fortgeschritten ist, wenn die Eltern womöglich das Kinderzimmer schon eingerichtet hatten, die Schwangerschaft bisher problemlos war und dann gegen Ende der Schwangerschaft oder nach der dreißigsten Woche oder auch nach der zwanzigsten dann festgestellt wird, dass das Kind nicht mehr lebt.

00:02:58: Das ist für Eltern ganz, ganz... Schmerzhaft und unfassbar.

00:03:03: Das könnte manchmal ganz viel.

00:03:05: Das ist ein Abschied

00:03:05: von den eigenen Träumen mit dem Kind.

00:03:08: Man hat vielleicht schon diese kleine Familien

00:03:10: im Kopf.

00:03:11: Genau, man hat die Zukunft mit dem Kind eigentlich schon geplant.

00:03:14: Und man hat schon ganz viel im Kopf, was man machen möchte.

00:03:18: Und zu der Zukunft gehört eigentlich das kleine Kind schon.

00:03:21: Und das ist dann auf einmal nicht mehr da.

00:03:23: Und manchmal ist es auch so, dass die Eltern das ja wissen, dass das Kind im Mutterleib verstorben ist.

00:03:28: Und dann nochmal eine ... Das Kind praktisch ganz normal gebären die Mutter.

00:03:32: Genau.

00:03:33: Das wird auch für den Trauerprozess empfohlen, dass das Kind normal geboren wird, damit die Mutter das auch spürt, dass das Kind aus ihr herausgeboren wird.

00:03:44: Dass das nicht so ist, dass sie bei einer Sektio oder so in der Kose ist und das Kind geholt wird.

00:03:51: Dann fehlt ihr da was und das ist dann, ich sag mal, wie ein Loch.

00:03:55: Wenn Sie als Seelsorgerin in der Klinik arbeiten, Sie haben ja auch lange in Bonn gearbeitet auf der Neonatologie, also auf einer Station

00:04:02: für frühgeborene

00:04:03: Kinder, die das auch häufiger schaffen, aber nochmal zurück zu meiner Frage eigentlich, nehmen Eltern das in Anspruch ihre Hilfe

00:04:13: oder gibt es doch oft das Bedürfnis?

00:04:16: Ja, also hier ist es so, dass die Schwestern, die Pflegenden mich auch darauf aufmerksam machen und sagen, ob ich mal einen Besuch machen kann.

00:04:25: Ich mache dann einen Besuch in dem Zimmer bei der Mutter.

00:04:28: Manchmal ist der Vater auch dabei und dann merke ich, ob die Eltern sprechen möchten oder ob die vielleicht erst mal ein bisschen Zeit für sich brauchen und alleine sein möchten, um das Ganze auch... erst mal ein bisschen an sich herankommen zu lassen.

00:04:45: Aber es wird auch gerne angenommen und die Frauen sprechen.

00:04:50: über das, was geschehen ist.

00:04:52: Und das ist ja sehr, sehr, sehr unterschiedlich.

00:04:54: Ich wollte noch etwas zu dem Zeitpunkt sagen.

00:04:58: Es gibt ja auch noch andere Geschichten, wenn die Frauen sozusagen Vorgeschichten haben.

00:05:04: Wenn die schon lange einen Kinderwunsch hatten und es nicht geklappt hat.

00:05:08: Oder die Frau hatte schon verschiedene Fehlgeburten.

00:05:11: Oder sie ist letztendlich mit Hilfe künstlicher Befruchtung schwanger geworden.

00:05:15: Dann ist es immer schlimm, wenn dann eine solche Schwangerschaft.

00:05:19: zu Ende geht, egal zu welchem Zeitpunkt.

00:05:22: Das wollte ich jetzt noch hineinfügen.

00:05:23: Ja, das ist aber

00:05:23: der Bedürfnis, so groß war der, der Wunsch.

00:05:25: Oder man hat ja alles dafür getan, was man dafür dann machen kann, weil sie satten auch bei einer künstlichen Befruchtung und so weiter.

00:05:32: Ist das denn,

00:05:33: erleben Sie das auch,

00:05:34: dass Frauen ein Schuldgefühl haben?

00:05:36: sich vielleicht sagen, hätte ich mir auch nicht aufpassen sollen oder hätte ich mich besser ernähren können.

00:05:41: Ja, das gibt es durchaus.

00:05:42: Gerade wenn dann die Kinder geboren sind, dann überlegen die Frauen, was habe ich gemacht?

00:05:49: Habe ich dazu beigetragen, dass das Kind nicht leben konnte?

00:05:54: Und es gibt Frauen, die haben die Schuldgefühle und überlegen sich, hätte ich etwas anders besser machen können.

00:06:05: Im Gespräch dürfen die Frauen alles äußern, was in ihnen ist, ihre Gefühle, das, was sie erlebt haben.

00:06:14: Und oft kann ich den Frauen die Schuldgefühle auch nehmen, indem ich ihnen zusag, sie haben alles richtig gemacht, sie haben nichts gemacht, was die Schwangerschaft gefährdet hätte.

00:06:26: Einigen Frauen reicht diese Zusage.

00:06:30: Das tut ihnen gut und sie können dann auch nochmal anders damit umgehen.

00:06:34: Andere Frauen... begleiten die Schuldgefühle dann doch noch mal mehr.

00:06:39: Und da rate ich ihnen, wenn die Schuldgefühle immer weiter mitgehen und sie womöglich depressiv werden oder gar nicht mehr lebensfähig sind, dass sie sich eine professionelle Begleitung suchen.

00:06:52: Und sie suchen psychologische Hilfe

00:06:54: in Anspruch,

00:06:54: was im Sinn macht.

00:06:56: Weil das habe ich auch gemerkt, als ich das Thema so vorbereitet habe, mich damit beschäftigt habe, das ist so ein bisschen schwierig, wenn man dann so mit Zahlen und Fakten sich schmeißt.

00:07:04: Und trotzdem fand ich so ganz wichtig.

00:07:05: nochmal zu sagen, das gibt es eben auch sehr häufig, auch die Frühgeburt ist häufig und es betrifft einfach sehr, sehr viele Frauen und gleichzeitig auch die Väter und die Kinder.

00:07:18: Erleben sie die Trauer von Mann und Frau da unterschiedlich?

00:07:23: Ja, so wie wir Menschen alle unterschiedlich sind, so reagieren auch Mann und Frau, aber auch jeder Mensch unterschiedlich, auch mit einer solchen Situation, wenn die Eltern ein Baby verloren haben.

00:07:36: Was ich erlebe ist, dass die Frauen, dass es oft den Frauen leichter fällt, darüber zu sprechen, über das, was passiert ist, dass Männer ein bisschen zurückhaltender sind.

00:07:49: Aber es gibt genau das Umgekehrte, dass die Männer ganz viel erzählen möchten und die Frau erst mal still für sich ist.

00:07:55: Also man kann das nicht so verallgemeinern, aber ich erlebe es öfter, dass die Frauen sich mehr öffnen.

00:08:03: Oder vielleicht auch sagen, weil sie das Kind so ausgetragen

00:08:05: haben,

00:08:05: dass nochmal die andere Beziehung auch ist.

00:08:07: Ich kann mir vorstellen, wenn Eltern einen Verlust erlebt haben, also der

00:08:12: Verlust des

00:08:12: eigenen Kindes von Träumen, von Wünschen, dass die Partnerschaft auch vielleicht leidet.

00:08:18: Es beeinflusst die Partnerschaft auf jeden Fall.

00:08:23: Oft ist es so, dass die beiden Partner erst mal sehr unterschiedlich trauern, dass vielleicht einer ganz still für sich zurückgezogen ist.

00:08:33: Der andere möchte vielleicht viel sprechen und das passt dann nicht so zusammen.

00:08:38: Wichtig ist, dass sie irgendwann zu einem Zeitpunkt kommen, wo sie wieder miteinander kommunizieren können, wo sie gegenseitig ihre Gefühle oder das, was sie denken, was sie empfinden, ausdrücken, um nachher gemeinsam den Weg weitergehen zu können.

00:08:53: Und trotzdem zu akzeptieren, vielleicht, dass jeder anders mit Trauer umgehen kann?

00:08:56: Auf

00:08:56: jeden Fall.

00:08:57: Auf jeden

00:08:57: Fall.

00:08:58: Ich habe mir gerade erst mal eine Frage in den Kopf gekommen.

00:09:01: wenn man jetzt ohne das Kind nach Hause kommt.

00:09:03: Ich sag einfach mal, Sie haben gesagt, es gibt ja auch Kinder, die dann dort schon älter sind, aber dann eben nicht lebensfähig sind.

00:09:09: Und jetzt ist ein Geschwisterkinder oder

00:09:10: so.

00:09:10: Ich muss mich ja so

00:09:11: erklären.

00:09:13: Das hängt immer davon ab, wie alt sind die Geschwisterkinder?

00:09:18: Viele freuen sich ja dann, dass sie ein Geschwisterkind bekommen und den Kindern das dann noch zu erzählen, dass das Geschwisterkind.

00:09:26: was im Bauch war, nicht mehr leben kann.

00:09:29: Das ist schon auch nochmal eine besondere Aufgabe für die Eltern.

00:09:32: Andererseits gehen die Kinder nochmal anders, auch insgesamt mit Tod und Sterben um.

00:09:38: Die nehmen das an, hören das, weinen vielleicht ganz doll, gehen aber im nächsten Augenblick zu ihrem Spielzeug und spielen.

00:09:47: Also die nehmen das nochmal anders mit ins Leben als die Erwachsenen.

00:09:52: Das Leben geht für die Kinder weiter.

00:09:53: Also anders auch noch mal weiter.

00:09:55: Vielleicht ist das auch manchmal ganz tröstlich.

00:09:57: Das ist das Kind so eine Normalität vielleicht,

00:09:59: oder?

00:10:00: Also ich glaube, wenn Eltern ihr Baby verlieren, das ist das Schlimmste, was passieren kann im Leben von Menschen.

00:10:08: Die Eltern aber, die nach Hause gehen nach einem Verlust und wo ein Geschwisterkind oder mehrere sind.

00:10:15: Ich glaube, dass die Kinder den Eltern, wenn überhaupt man von Trost sprechen kann, noch den meisten Trost geben können.

00:10:22: Ja, weil sie

00:10:22: sich darum kümmern müssen.

00:10:24: Genau.

00:10:25: Es hält vielleicht auch aufrecht, kann ich mir vorstellen.

00:10:27: Ja, und die Kinder sind lebendig und die nehmen sich das, was sie brauchen, an Liebe, an Kuscheln.

00:10:33: Und das tut gerade den Müttern und Eltern richtig gut.

00:10:39: Sie arbeiten ja jetzt seit zehn Jahren für die Gihresoklinik Drühlen.

00:10:44: wo es dann

00:10:45: immer auch die Geburtshilfe gibt und ihr Einsatz gefragt

00:10:47: ist.

00:10:47: Sie haben Erfahrungen.

00:10:48: In der Neonatologie hatte ich anfangs schon gesagt und es gibt eine sehr schöne Geste.

00:10:53: Seitens der

00:10:55: Franziskanerin

00:10:56: und auch von

00:10:57: anderen Trägern

00:10:58: Krankenhäuser machen das, dass man das Kind auch auf einem Friedhof beisetzen kann.

00:11:02: Vielleicht können Sie mal so ein bisschen erzählen, wie Sie das handhaben.

00:11:05: Ja, also hier im

00:11:07: Haus

00:11:08: werden zweimal im Jahr die verstorbenen Babys oder die Fäten bestattet.

00:11:16: Wir beginnen auf dem Friedhof, auf dem Südfriedhof

00:11:19: hier im Brühl.

00:11:21: Sammeln uns am Eingang, dann wird ein kleines Gebet gesprochen.

00:11:24: Die Eltern werden eingeladen, aber nur diejenigen, die das auch möchten.

00:11:32: Und dann gehen wir gemeinsam zum Grab.

00:11:35: Und dort findet dann noch eine kleine Gedenkfeier statt.

00:11:38: Und die Atmosphäre auf dem Friedhof.

00:11:41: Also die stehen dann meistens zu Paarweise zusammen oder die Familien, wenn noch Großeltern dabei sind.

00:11:46: Und das ist eine ganz besondere Atmosphäre.

00:11:49: Die Eltern, die Familien sind ganz für sich, die sind in ihren Erinnerungen bei dem verstorbenen Baby, vielleicht auch das, was sie schon erlebt haben mit ihm im Bauch und sind ganz bei sich, nehmen Abschied und sind aber auch dabei unendlich traurig.

00:12:08: Aber ich kann mir vorstellen, ganz wichtig und ganz hilfreich für die Zukunft.

00:12:13: Das wäre so der Nächstes.

00:12:14: Es ist so einerseits natürlich sehr schön, so einen Tag auch zu haben und so eine Möglichkeit auch zum Grab zu gehen.

00:12:22: Da werden ja alle Kinder gemeinsam

00:12:24: stattet

00:12:24: dann auch.

00:12:25: Also so eine Anlaufstelle auch zu haben.

00:12:29: Jetzt ist es natürlich so, Sie sehen die Eltern ja danach nicht mehr.

00:12:32: Aber Sie haben ja trotzdem viel Erfahrung und können mir da vielleicht was zu sagen.

00:12:37: Gibt es ein Leben danach, was anders sein wird oder müssen die Eltern sich komplett neu sortieren?

00:12:46: Ich würde auf jeden Fall sagen, es gibt ein Leben danach, aber das sieht anders aus als vorher, weil die Menschen mit einem Verlustleben, der immer da ist, das wird sich verändern im Laufe des Lebens.

00:12:59: Der Schmerz wird vielleicht etwas, ich sage mal, gedämpfter sein, aber es verlässt die Menschen nie.

00:13:06: Baby, das verstorbene Kind gehört zu Ihnen, das Sternenkind.

00:13:10: Und ich glaube, dass das Leben für diese Menschen, die Paare oder die Familien achtsamer ist und vielleicht auch ein Stück intensiver.

00:13:22: Denn sie leben jetzt mit einem Sternenkind.

00:13:27: Das ist ein sehr schönes Schlusswort und ich finde auch, dass es ein sehr hoffnungsvolles Schlusswort, weil der Verlust eines Kindes, ob jetzt ein kleines Kindes, eines ungeborenen Kindes, ein ganz tiefer Einschnitt ist.

00:13:39: Aber da, finde ich, haben Sie einen schönen Schlusssatz so gesagt.

00:13:43: Das sind dann auch die Sternenkinder.

00:13:45: Ja, das sind die Sternenkinder.

00:13:46: Frau Wahlenz, ich verabschiede mich von Ihnen.

00:13:49: Sie werden jetzt auch Ende Oktober... in den Ruhestand gehen.

00:13:54: Das heißt, ich hab mit Ihnen ja schon mal ein Interview gemacht.

00:13:57: Ja, ich wünsche Ihnen alles Gute.

00:13:59: Und die GFO ist sicherlich sehr, sehr glücklich gewesen, dass Sie so viele Jahre so eine tolle Arbeit gemacht haben mit so viel Herz und ich bin auch froh, dass ich Sie kennenlernen durfte.

00:14:10: Und wünsche Ihnen

00:14:11: alles Gute.

00:14:11: Ja, vielen Dank.

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